Newsletter erstellen – die Grundlagen, die wirklich zählen
Newsletter sind zurück – und das stärker als je zuvor. Während Social Media immer lauter wird, setzen erfolgreiche Marken wieder auf den direkten Draht zu ihren Kund:innen.
Aber: Ein Newsletter funktioniert nur, wenn er strategisch gedacht ist – nicht als zufälliger Rundbrief.
1.
Klare Rolle: Wozu gibt es deinen Newsletter überhaupt? Jeder gute Newsletter hat ein Ziel. Willst du informieren, inspirieren oder verkaufen?
Formuliere ein einfaches Ziel: „Nach jeder Ausgabe sollen meine Leser:innen einen Impuls mitnehmen, der sie weiterbringt.“
2.
Struktur schlägt Spontanität: Ein wiederkehrendes Format schafft Vertrauen. Plane Rubriken oder wiederkehrende Elemente – z. B. ein kurzes Insight, ein Kundenbeispiel und ein Tipp. Das spart dir Aufwand und sorgt für Wiedererkennbarkeit.
3.
Schreibe für Menschen, nicht für Listen: Sprich deine Leser:innen so an, als würdest du ihnen direkt schreiben. Verzichte auf leere Floskeln, bleib nahbar und ehrlich. Ein Newsletter ist kein Werbeflyer – er ist ein Gespräch.
4.
Qualität vor Frequenz: Besser ein Newsletter, der wirklich gelesen wird, als drei, die im Spam landen. Finde deinen realistischen Rhythmus – z. B. alle zwei Wochen – und halte ihn konsequent.
5.
Messen, lernen, anpassen: Öffnungsraten, Klicks und Abmeldungen sind kein Urteil, sondern Feedback. Nutze sie, um zu verstehen, was deine Zielgruppe wirklich interessiert.
Ein guter Newsletter ist kein Zufallsprodukt. Er ist geplant, relevant und ehrlich. Genau deshalb wirkt er. Wenn du deinen Newsletter neu aufsetzen willst: Fang klein an, aber mach’s richtig.





